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Herzlich willkommen auf der SPD Seite der
Ortsgemeinde Leiwen.

SPD Ortsverein Vorsitzender
Claus Peter Feller
Römerstr. 25
54340 Leiwen
Fon: 06507 - 3141
Trierischer Volksfreund vom 08. August 2011
Die Kindertagesstätte St. Stephanus in Leiwen wird ab September umfassend ausgebaut und saniert. Mehr als 200 000 Euro werden in diese Maßnahme investiert.
Leiwen. 200 000 Euro sind zwar kein Pappenstiel, aber den Leiwenern liegt der Nachwuchs am Herzen. Deshalb soll alles erdenklich Gute geschaffen werden, um den Kindern des Orts auch in den kommenden Jahren eine zweckmäßige und sichere Kindertagesstätte anbieten zu können. Diese ist ein Standort der KiTa gGmbH des Bistums Trier und wird nun umfassend saniert und umgebaut.

Die Standortleiterin Birgit Huwer (links) und Ortsbürgermeister Claus-Peter Feller freuen sich auf die bevorstehenden Baumaßnahmen in der Leiwener Kindertagesstätte. TV-FOTO: DIETMAR SCHERF
„Bisher hatten wir nur zwei Gruppen zu betreuen und zu versorgen“, erzählt Leiterin Birgit Huwer. „In Zukunft soll es noch eine weitere Gruppe geben.“ Damit wird die Regelgruppe mit 20 Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren und eine geöffnete Kindergartengruppe mit 20 Mädchen und Jungen im Alter von zwei bis sechs Jahren ab Anfang Januar um eine altersgemischte dritte Gruppe (ein bis sechs Jahre) ergänzt. Mit Blick auf das Alter der Kinder heißt dies für die fünf Erzieherinnen sowie die zwei Wirtschafts- und Reinigungskräfte, einige Fortbildungen und Hospitationen zu besuchen.
„Die Ganztagsplätze sind aufgestockt worden, und damit gilt es auch für das Personal umzudenken“, sagt Huwer. Architekt Manfred Düx aus Riol hat den Umbau großzügig geplant und eine eigene Küche vorgesehen. Um ein kindgerechtes Essen kochen und anbieten zu können, wird eine eigene Köchin eingestellt. Investiert wird auch in den Brandschutz, den Ausbau der Räume, den Schlafbereich und einen eigenen Personalraum, der bis dato fehlte.
Die Kinder werden den Aus- und Umbau hautnah und täglich erleben können. Huwer verspricht: „Bei schönem Wetter wollen wir uns auf dem riesigen Außengelände viel bewegen, den großen Sportraum nutzen und wöchentlich, soweit das Wetter mitspielt, ins Schwimmbad fahren.“ Das Team wolle sich flexibel zeigen und die Umbauzeit für die Kinder bsonders interessant gestalten.
Im Januar 2012 soll in die neuen Räumlichkeiten eingezogen werden. Ortsbürgermeister Claus-Peter Feller sagt: „Bei dem 200 000-Euro-Projekt geben uns der Bund, das Land und der Kreis relativ hohe Zuschüsse.“ Aus der Haushaltskasse der Ortsgemeinde seien rund 38 000 Euro zu finanzieren.
Der erste Teil der heutigen Kindertagesstätte war 1957 erbaut und 1959 eröffnet worden. Im Jahre 1971 wurden weitere Räume angebaut. Sanierungen sind fast jährlich durchgeführt worden. dis
Trierischer Volksfreund vom 07. August 2009
Er ist cremig-schaumig und besticht durch ein harmonisches Geschmackserleben: der Sieger-Sekt aus Leiwen. Beim achten internationalen Weinkunde-Wettbewerb "La selezione del Sindaco 2009" ("Die Auswahl des Bürgermeisters") in Rom erlangte die perlende Kostbarkeit von der Mosel den besten Platz. Auch die Gemeinde profitiert von dem Erfolg.
Leiwen. (kat) Prickelnder Moment für Klaus Herres: "Die Deutsche Botschaft aus Rom ist am Telefon". Mit diesen Worten habe ihm seine Frau den Hörer in die Hand gedrückt. "Ich war total irritiert", erzählt der Winzer. Eine Botschaftsrätin überbrachte ihm die gute Nachricht: Sein Sekt hatte die höchste Punktzahl bei der internationalen Verkostung, die jährlich in einem italienischen Weinort stattfindet, erreicht. Der renommierte Wettbewerb steht unter der wissenschaftlichen Schirmherrschaft des "Office International de la Vigne et du Vin" (OIV), einer internationalen Organisation für Rebe und Wein.
"Juroren aus aller Welt haben gekostet und bewertet", erzählt Herres. Die Rebsorte und Herstellungsart spiele dabei keine Rolle, entscheidend sei einzig und alleine der Geschmack. Das Sektgut ging mit drei Produkten an den Start. Das Ergebnis: Eine Gold- und Silbermedaille sowie eine Urkunde. Wie schmeckt ein Sieger-Sekt? Er ist trocken, hat einen Hauch von Süße, eine dezente Säure und perlt cremig-schaumig.
Die Auszeichnungen wertet Herres als Bestätigung, dass die prämierten Erzeugnisse dem internationalen Stil entsprechen. Das Besondere: auch die Gemeinde wurde geehrt. Dahinter steckt der Gedanke, dass die Bürgermeister in der Rolle als Treibkräfte die lokale Entwicklung der Weinorte unterstützen. "Eine tolle Sache", freut sich Ortsbürgermeister Claus Feller. Ihm schmeckt "die Auswahl des Bürgermeisters" übrigens hervorragend.

"Diese Anerkennung zeigt, dass wir auf internationaler Ebene mithalten können." Umso betroffener macht Klaus Herres die momentane Situation der Fasswein-Winzer, die unter erheblichen Preiseinbrüchen und niedriger Nachfrage leiden. Der Moselwein genieße international einen immer höheren Stellenwert, umso unerklärlicher sei es, dass der Markt stagniere. Mit seinem Wettbewerbs-Erfolg gerät Herres ins Grübeln über diese Widersprüchlichkeit, aber er hegt auch Hoffnungen, dass die Nachfrage generell nach Moselprodukten steigt. Für sein Unternehmen ist der Erfolg eine Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein. "Wir setzen auf Qualität statt auf Masse."
Die gute Nachricht aus Rom hat er nach Berlin weitergeleitet: Denn er beliefert auch das Schloss Bellevue, dem offiziellen Amtssitz des Bundespräsidenten. Schließlich soll man in der Bundeshauptstadt wissen, dass der Sekt von der Mosel, der bei Staatsempfängen ausgeschenkt wird, europaweit das prickelndste Geschmackserlebnis beschert.
Trierischer Volksfreund vom 19. August 2008
Von unserer Mitarbeiterin Dorothee Quaré-Odenthal
Es geht um weit mehr als um die Verschönerung der Orte: Soziale und kulturelle Aktivitäten, Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen sind gefragt. Auf dem Leiwener Weinfest sind die Sieger des Wettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft" gekürt worden.

Grund zur Freude auf dem Leiwener Weinfest: Die Orte Leiwen, Bekond, Schoden, Rascheid und Konz-Filzen-Hamm haben beim Kreisentscheid des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ gesiegt. TV-Foto: Dorothee Quaré-Odenthal
Leiwen. Leiwen und Bekond heißen die Sieger im Kreisentscheid des Wettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft". "Wir sind im Kreis Trier-Saarburg in den Bereichen Dorfentwicklung und -erneuerung sowie bürgerschaftliches Engagement gut aufgestellt", stellte Landrat Günther Schartz erfreut fest.
Acht Orte aus dem Kreis haben sich am Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" beteiligt, 278 waren es in ganz Rheinland-Pfalz. Auf dem Leiwener Weinfest sind nun die Sieger des Kreisentscheids geehrt worden.
"Die Gemeinden haben ihre Chance genutzt, die Dörfer im Rahmen ihres Potenzials optimal zu präsentieren", sagte der Landrat. Fünf Bewertungsfelder habe es gegeben, wobei die Bereiche Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen sowie bürgerschaftliches Engagement, soziale und kulturelle Aktivitäten gegenüber der Baugestaltung und -entwicklung besonders gewichtet worden seien.
In der Hauptklasse des Wettbewerbs erreichte Konz-Filzen-Hamm mit Ortsvorsteherin Angela Schneider den dritten Platz. Dem Ort wurde von der Bewertungskommission des Kreises eine "gute innerörtliche Entwicklung" bescheinigt, wobei die Sanierung historischer Bausubstanz hervorgehoben wurde.
Rascheid mit Ortsbürgermeister Andreas Ludwig, ein ehemals bäuerlicher Ort mit moderner Erwerbs- und Bewohnerstruktur, verfügt seit 2007 wieder über einen Dorfladen und kam somit auf Platz zwei der Hauptklasse für Orte, die bisher noch nicht an einem Gebietsentscheid teilgenommen haben.
Den ersten Platz errang Bekond mit Ortsbürgermeister Paul Reh. Hervorgehoben wurden Aktivitäten in den Bereichen Wohnen, Erholung, Freizeit und Sport. Bemerkenswert seien viele Initiativen mit umfangreichen Eigenleistungen, etwa für einen Kunstrasenplatz.
In der Sonderklasse für Dörfer, die sich bereits für einen Gebietsentscheid qualifiziert haben, erreichte Schoden mit Ortsbürgermeister Martin Wagner den zweiten Platz: Der Ort biete vielfältige Arbeitsplätze, einen intakten Ortskern und mehrere Neubaugebiete, stellte die Kommission fest. Neue Freizeitprojekte seien eine Anlegestelle und ein geologisch-naturkundlicher Lehrpfad. Sieger des Wettbewerbs wurde Leiwen mit Ortsbürgermeister Claus Feller: Landrat Günther Schartz hob in seiner Ansprache die gut ausgeprägte Infrastruktur sowie ein umfangreiches touristisches Angebot, darunter zwei Ferienparks, hervor. Zahlreiche Leiwener Betriebe engagierten sich im Fremdenverkehr.
Trierischer Volksfreund vom 01. Juli 2008
Grund zum Feiern hat die 1600 Einwohner zählende Weinbaugemeinde Leiwen. Der Moselort ist Sieger beim Gebietsentscheid 2008 im Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" und hat sich für den Landeswettbewerb qualifiziert.
Leiwen. Die Moselgemeinde ist auch heute noch stark vom Weinbau geprägt - es gibt rund 130 Weinbaubetriebe im Haupt- und Nebenerwerb. Das zweite große Standbein ist der Tourismus, hinzu kommt eine Reihe von Gewerbebetrieben.
Anfang Juni hatte die Bezirksjury Leiwen und seine Mitbewerber unter die Lupe genommen (der TV berichtete). Gestern gab der Präsident der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier, Josef Peter Mertes, das von der Jury ermittelte Ergebnis bekannt: Leiwen erreicht den ersten Platz.
In der Begründung hebt die Jury insbesondere die gute Infrastruktur des Ortes hervor.
In den vergangenen Jahren habe Leiwen im Rahmen des Dorferneuerungskonzeptes sein Dorfbild kontinuierlich verbessert und durch einen Landschaftsarchitekten zahlreiche Maßnahmen zur Freiraumgestaltung umgesetzt, die das Ortsbild nun positiv prägten. Gestalterisch sehr gut präsentiere sich auch die gesamte Anlage des Ferienparks "Eurostrand", heißt es. Hervorgehoben wird auch das touristische Angebot des Ortes, der bis zu 300 000 Übernachtungen pro Jahr verzeichnen kann. Die Jury: "Das kleine Küfermuseum mit Weinprobierraum, der Weinbrunnen und zahlreiche Winzerhöfe geben dem Weinort einen unverwechselbaren Charakter." Mit den neuen Nutzungsangeboten am Moselufer gewinne Leiwen zusätzlich an Attraktivität.
Ortbürgermeister Feller dankt allen Leiwenern, die "bei der Präsentation ihres Dorfes tatkräftig mitgewirkt hatten". Feller: "Wir fühlen uns durch die Experten der Jury auf unserem Weg zur weiteren Dorfentwicklung bestätigt. Nun dürfen wir mal eine gute Flasche unseres Winzersektes aufmachen. Später folgt mit dem Landesentscheid die nächste Aufgabe." Auch Wehlen im Kreis Bernkastel-Kues gelang der Sprung aufs Treppchen. Nicht qualifizieren konnte sich Bekond.
Trierischer Volksfreund vom 14. Juni 2008
Die Präsentation des staatlich anerkannten Erholungsorts Leiwen dürfte bei der Gebietskommission Trier im Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" einen guten Eindruck gemacht haben.
Leiwen. Stolz verwies der Leiwener Ortsbürgermeister Claus Feller bei der Begrüßung der Gebietskommission Trier um den Leiter Alfons Hausen von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) im Museum auf die Dorferneuerung.

Viele Leiwener waren auf den Beinen, um der Kommission des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ die Vorzüge ihrer Gemeinde zu präsentieren. TV-Foto: Peter Meier
Investition in die Zukunft. Damit habe seine Gemeinde in den vergangenen Jahren eine Erfolgsgeschichte geschrieben.
"Als erste anerkannte Schwerpunktgemeinde für Dorferneuerung im Kreis Trier-Saarburg setzt unsere Gemeinde seit fast zwanzig Jahren ihre Investitionen besonders in diesem Bereich ein", erklärte Claus Feller. Leiwen sei eine sehr beliebte Wohngemeinde mit den Funktionen eines Grund zentrums mit den Schwerpunkten Weinbau und Tourismus. Zunehmend könnten sich die örtlichen Gewerbebetriebe auch sehr gut entwickeln.
Die Schwerpunkte bei der Präsentation der Moselgemeinde waren Wirtschaft, Ortsentwicklung, Infrastruktur und Versorgungsmöglichkeiten. Bernd O. Pade, Ingrid Rosch, Christian Stoffel und Forstleiter Ralf Düpre überzeugten die Gebietskommission bei ihren Ausführungen zu diesen Themen, ehe man die Ortsbegehung unter Beteiligung vieler Leiwener Bürger zu vielen markanten Punkten begann.
Beim Abschlussgespräch bezogen sich die Mitglieder der Gebietskommission unter anderem auf Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen, bürgerliches Engagement, soziale und kulturelle Aktivitäten, Baugestaltung und -entwicklung im privaten und öffentlichen Bereich sowie das Dorf in der Landschaft.
Viele lobende Worte. Gebietskommissionsleiter Alfons Hausen fand viele anerkennende Worte für die Aktivitäten in den vergangenen Jahren. "Der Moselort Leiwen hat erneut große Sprünge in der Dorferneuerung gemacht. Die Zielstrebigkeit wurde in Taten umgesetzt. Die Präsentation hat viele positive Eindrücke hinterlassen." Einige wertvolle Tipps von Alfons Hausen zur Dorferneuerung wurden von allen Beteiligten mit Dank angenommen. Sie versprachen: "Wir werden diesen Vorschlägen nachgehen und sie in die Tat umsetzen.
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