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VERBANDSGEMEINDE

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SchleichWappen der
            Ortsgemeinde Schleich

Herzlich willkommen auf der SPD Seite der
Ortsgemeinde Schleich.

 

Bild von Rudolf Körner
Ortsbürgermeister
SPD Vorsitzender Mittleres Moseltal
Rudolf Körner
Moselweinstraße 3
54340 Schleich

Fon: 06507 - 3322
Fax: 032121025311

E-Mail: rudolf.koerner@web.de

Trierischer Volksfreund vom 20. Juni 2017

Kleines Dorf, große Leistung...mehr

Pastor Michael Meiser segnet das neue Gemeindehaus in Schleich im Beisein von Vertretern der Kommunalpolitik und der Königin der Römischen Weinstraße Senta I. (Schmitt; Zweite von links) und ihrer Prinzessin Celine Reis ein. TV-Foto: Renate Scherf-Pitzing


Trierischer Volksfreund vom 09. Dezember 2011

Feuerwehr Schleich saniert - Umbaumaßnahme in drei Monaten

Feuerwehr
            Schleich

Beim Umbau des Feuwehrhauses in Schleich ist der ortsbildprägende Charakter des Gebäudes erhalten geblieben.
TV-Foto: DIETMAR SCHERF

Nach der drei Monate dauernden Umbauzeit erstrahlt das Feuerwehrgerätehaus in Schleich wieder in neuem Glanz. Rund 95 000 Euro wurden in die Maßnahme investiert.

Schleich. Das Feuerwehrgerätehaus in Schleich ist zweckmäßig und anschaulich umgebaut und saniert worden. Nun sind ein Schulungsraum und sanitäre Anlagen in dem 1962 erbauten Haus integriert worden. Ortsbürgermeister Rudolf Körner erinnert sich während der Feierstunde: „Einst war es das Dorf-Kühlhaus, danach das Gemeindehaus und später das Feuerwehrhaus“. Zwischenzeitlich wurde es sogar als Schule genutzt, in der Körner selbst noch ein halbes Jahr den Unterricht genoss.

Fast wäre das Feuerwehrhaus, das Pastor Michael Meiser einsegnete, für die vielen Gäste zu klein gewesen, die Bürgermeister Berthold Biwer begrüßte. Vorsorglich hatten die 15 Feuerwehrleute den ihnen zur Verfügung stehenden Feuerlöschanhänger anderweitig abgestellt. "Das Ergebnis kann sich nach dem Umbau sehen lassen", stellte Bürgermeister Biwer freudig fest. Zunächst war die Verbandsgemeindeverwaltung, der im Laufe der Einweihung mehrfach für die Unterstützung gedankt wurde, von rund 20 000 Euro Kosten ausgegangen. Später pendelten sie sich trotz enormer Eigenleistungen der ehrenamtlichen Feuerwehrleute bei rund 95 000 Euro ein. Ein Landeszuschuss von rund 20 900 Euro ist avisiert.

In seiner Ansprache dankte der Bürgermeister sowohl den ausführenden Firmen, dem Architekten und natürlich auch den Feuerwehrleuten. Die Aktiven der Wehr seien schließlich mit ihren regelmäßigen Übungen, der Ausbildung und ihren Einsätzen ein Sicherheitsgarant für die Gemeinschaft. Der Wehrleiter der VG, Alexander Loskyll, und der Wehrführer von Schleich, Stefan Drockenmüller, freuen sich über die gelungene Sanierung und dankten allen Beteiligten für das gezeigte Engagement. dis


Weinstraßenfest „Wie et frieja woar“
100 Jahre Freiwillige Feuerwehr vom 17. - 19. Juli 2010

100 Jahre
            Freiwillige Feuerwehr

100 Jahre
            Freiwillige Feuerwehr

R. Körner     Großer
            Zapfenstreich

Fa. Schröder
            aus Bochum seit 20 Jahren Gäste beim Weinstraßenfest


Trierischer Volksfreund vom 23. Juli 2009

Zurück in alte Zeiten

Kleines Jubiläum in Schleich: Zum 20. Mal hat die Festgemeinschaft zum Weinstraßenfest „Wie et frieja woar“ auf den Dorfplatz eingeladen.

Wie et frieja woar

Eric Lentes (links) und Ralf Löschner beim Weinfassrollen auf dem Dorfplatz in Schleich. TV-Fotos: Dietmar Scherf

Schleich. (dis) Es hat sich längst rundgesprochen, dass dieses Fest etwas Besonderes ist. Die stimmungsvolle Atmosphäre vor der Kirche und in den angrenzenden Straßen hat inzwischen einen großen Bekanntheitsgrad erreicht. Es ist eigentlich ganz einfach, ein solches Fest zu veranstalten, wenn man sich an alte Zeiten erinnert und genügend Helfer im Hintergrund hat.

So verhelfen der alte mit Stroh gefüllte Leiterwagen und die urigen Stände zu einem gelungenen Ambiente. Das bunte Programm, der gute Wein und die köstlichen Gerichte aus Oma's Küche tragen zum Erfolg bei. Während sich die Kinder mit Pommes begnügen, lassen sich die erwachsenen Festbesucher die geräucherte Forelle, die Bratkartoffeln oder das gekochte Rindfleisch mit Remouladensoße schmecken.

Für Unterhaltung sorgen bei dem dreitägigen Fest die Winzerkapelle Ensch, der Männerchor Polch, die Trachten- und Volkstanzgruppe Großseelheim, das „Quintett Vielharmonie Waldrach“ und die „Rambling Rovers“.

Ortsbürgermeister Rudolf Körner, der auch die Weinkönigin der Römischen Weinstraße, Maria I., mit ihrer Prinzessin Tanja, begrüßen konnte, ist zufrieden mit dem riesigen Besucherandrang. „Die Leute kommen von der Mosel, aus Trier, der Eifel und vom Hunsrück“, sagt er. Bei gutem „Weinwetter“ sorgten die Besucher denn auch für einen prächtigen Umsatz.

Bevor die Winzerspiele für die Erwachsenen beginnen, heißt es für die Kleinsten, sich beim Bobby-Car-Rennen und den Kinder-Winzerspielen zu messen.

Am Abend moderiert Michael Scholer den Wettbewerb für die Erwachsenen. In Zweier-Teams rollen sie zuerst halb gefüllte und dadurch instabile Weinfässer durch die Straßen. Später sorgen sie mit wassergefüllten Hotten für Stimmung. Unter dem Beifall von ein paar Hundert Zuschauern kämpfen sie gegen die Uhr und um jeden Liter des transportierten Wassers. Ganz ernsthaft wird der Wettkampf allerdings nicht gesehen, gilt doch am Ende jeder Teilnehmer als Sieger.


Trierischer Volksfreund vom 30.März 2009
Von unserem Mitarbeiter Dietmar Scherf

Zwischen Bundesstraße und Mosel

Mit rund 205 Einwohnern ist Schleich eine der kleineren Ortschaften der Verbandsgemeinde (VG) Schweich. Mit einem neu geschaffenen Baugebiet soll das idyllische Dorf wachsen.

Schleich. Viele Chancen sich auszudehnen hat der Schleich nicht. Links und rechts sorgen die Bundesstraße 53 und die Mosel für die Grenzen, und vorne und hinten stößt der Ort an die Gemarkungen von Pölich und Ensch. Und doch ist es jetzt gelungen, ein neues Baugebiet mit 27 Baustellen zu erschließen. "Es ist das erste und gleichzeitig auch das letzte Baugebiet in unserem Ort", erklärt Ortsbürgermeister Rudolf Körner und zeigt die Grenzen auf.

Neubaugebiet

Ortsbürgermeister Rudolf Körner (Zweiter von rechts) trifft sich vor dem Fest mit Vertretern der Baufirmen, der Verbandsgemeinde und der Planungsbüros im Baugebiet.
TV-Foto: Dietmar Scherf

Für das Baugebiet "Auf dem Flur" gab es eine lange Vorlaufzeit. Seit 1999 wurde an der "Machbarkeit, der Wirtschaftlichkeit und der Art der Erschließung" gearbeitet. Nicht so einfach, denn das Gelände bestand in früheren Zeiten ausschließlich aus schmalen Weinbergsparzellen. Die Zusammenlegung und Baulandumlegung durch das Katasteramt sowie das Bebauungsplan-Aufstellungsverfahren (Büro Stolz und Partner, Trier) und die Landschaftsplanung (Büro Sonntag, Riol) forderten ihre Zeit. Die Erschließung, für die Planung und Bauleitung waren das Ingenieurbüro BFH (ehemals Bambach und Gatzen) in Trier sowie die Verbandsgemeinde Schweich verantwortlich, erfolgte im Jahre 2008. Darin waren die Erschließungsstraße mit Wendehammer, eine Rinnenbordanlage mit Gehweg, die Straßenbeleuchtung, die Wasserver- und -entsorgung, die Oberflächenwasserversickerung und die Versorgung mit Gas, Strom und Telefonleitungen zu berücksichtigen.

Drei Rohbauten stehen schon im neuen Baugebiet

Inzwischen sind drei Rohbauten im neuen Baugebiet zu sehen. Das Investitionsvolumen der Ortsgemeinde Schleich liegt bei voraussichtlich 365 000 Euro. Die VG-Werke beteiligen sich mit 320 000 Euro.


Trierischer Volksfreund vom 17. November 2008

Ein Kleinod strahlt in neuem Glanz

Von unserem Mitarbeiter Dietmar Scherf

Nach umfangreichen Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten gleicht die Die Kapelle St. Johannes in Schleich einem sakralen Schmuckstück. Seit über einem Jahr war ein Expertenteam bemüht, das spätgotische Gotteshaus aus dem 15. Jahrhundert wieder auf Hochglanz zu bringen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Kapelle Schleich

Freuen sich über die gelungenen Sanierungsarbeiten (von links): Pastor Mathias Struth, Ortsbürgermeister Rudolf Körner und Peter Lörscher in der Schleicher Kapelle. TV-Foto: Dietmar Scherf

Schleich. Insgesamt 95 000 Euro hatte die Renovierung gekostet. Das Bistum Trier bezuschusste die Arbeiten mit rund 20 000 Euro. Erfreulich viele Einzelspenden sicherten die restliche Finanzierung.Bistumskonservator Hans-Berthold Busse bei der Besichtigung: "Die Kapelle ist nun ein wunderschönes Kleinod. Die Menschen in Schleich dürfen wirklich stolz darauf sein."Seit ihrer Errichtung im 16. Jahrhundert war die Kapelle mehrfach innen und außen renoviert worden.

Die Arbeiten begannen im August 2007

Die nun abgeschlossene jüngste Renovierung begann im August 2007. Zunächst hatte Kapellen-Anrainer Peter Lörscher in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr das Gotteshaus komplett ausgeräumt. Den Hochaltar und die Figuren brachten die Restauratoren Margit Mrziglod-Leiß und Martin Mrziglod zur Aufarbeitung in ihre Werkstatt.Im Kirchenschiff waren anschließend mehrere Alt-Farbschichten abzutragen. Dabei kamen im Altarraum Malereien zum Vorschein, die ins Jahr 1485 datiert werden konnten. Es handelt sich wohl um eine Kreuzigungsgruppe, bei der vor allem der Jünger Johannes unter dem Kreuz deutlich erkennbar ist. Diese Darstellung ist nach Angaben der Experten besonders wertvoll und selten.Im Zuge der Renovierung galt es, Schäden am Verputz zu beheben, Elektroleitungen unter Putz zu verlegen und den Innenraum komplett neu auszumalen.

Ein "Vergelt's Gott" von Pastor Struth

Inzwischen sind die Arbeiten fast abgeschlossen. Die Ausmalung ist fertig, die Lampen ("Die Kirche ist so hell wie nie zuvor", sagt Pastor Struth) sind montiert, die neuen Heizkörper sind angeschlossen und die zerbrochenen Fliesen im Eingangsbereich ausgetauscht. Auch der restaurierte Hochaltar sowie die kostbaren Figuren sind nach ihrer Restaurierung fast wieder alle an ihrem Platz. "Nun können wieder regelmäßig Gottesdienste in diesem Schmuckstück gefeiert werden", sagt Pastor Mathias Struth. Sein "Vergelt's Gott" klingt ehrlich und von Herzen, wenn er allen Helfern für ihre finanzielle Unterstützung dankt. Sein Dank richtet sich an die Ortsgemeinde Schleich und die örtlichen Vereine, und ganz besonders an die vielen freiwilligen Spender, die bei Haussammlungen ihre Geldbeutel öffneten.


Trierischer Volksfreund vom 21. Juli 2008

Weinstraßenfest "Wie et frieja woar"

Von unserem Mitarbeiter Dietmar Scherf

Wer hätte gedacht, dass das Straßenfest jemals zu einem solchen Zuschauermagneten werden sollte. Am Wochenende tummelten sich wieder einige Tausend Besucher in den Straßen des kleinen Örtchens.

"Wie et frieja woar"

Das Straßenfest in Schleich ist nicht nur für Erwachsene ein beliebter Treffpunkt. Die Kinder können endlich mal wieder im Stroh toben. TV-Foto: Dietmar Scherf

Schleich. Das Motto "Wie et frieja woar" sagt dem, der "Platt" versteht, er wird in Omas Zeit zurückversetzt. Und tatsächlich, Nostalgie wird bei der dreitägigen Veranstaltung rund um die frisch renovierte Pfarrkirche und in den angrenzenden Straßen großgeschrieben. Die Atmosphäre ist ländlich-überwältigend.

Vor der Kirche steht der alte Leiterwagen, der bei dieser Gelegenheit mal wieder aus der Scheune geholt und zusammengebaut wurde. Das Stroh auf dem Wagen und in den Straßen verstärkt noch den nostalgischen Eindruck. Für die Kinder eine willkommene Einladung, sich im Stroh zu tummeln. Eine tolle Stimmung, bei der der heimische Wein nicht fehlt.

Nach einem heftigen Regenschauer spricht Ortsbürgermeister Rudolf Körner im Namen der Festgemeinschaft seine Begrüßungsworte. "Der Wettergott spielt jetzt wieder mit. Nun können wir die gelungene Kombination aus Keller und Küche anbieten", sagt er. In der "Weinlaube" und unter kleinen Zelten sitzen die Gäste und lassen es sich gutgehen. Die "Küche" ist schräg gegenüber aufgebaut. Auch hier stechen die einfachen Stangen und die Zeltplanen als Schutz gegen mögliche Wetterumschwünge ins Auge.

Danach fällt der Blick auf den alten, holzgeheizten Herd mit dem langen Ofenrohr an dem fleißige Hände arbeiten. Die Gerichte und Spezialitäten - sie sind im Aushang teilweise in Schleicher Platt angeschrieben - werden frisch zubereitet. Ortsbürgermeister Rudolf Körner: "Die Schleicher bedienen ihre Gäste aus der weiten Umgebung gerne mit bestem Essen." Inzwischen sei das Fest schon zur Tradition geworden und hat sich auch in der weiteren Umgebung als "besuchenswert" herumgesprochen.

Für den kleinen Ort mit seinen 130 Gästebetten ist der Tourismus sehr wichtig. "Und dafür tun wir einiges", sagte Rudolf Körner. Doch nicht nur für Gaumen und Magen hatten die Schleicher gesorgt. Auch Augen und Ohren kamen an allen drei Tagen auf ihre Kosten.

Beim Fest wirkten die Winzerkapelle Ensch, Entertainer Josef Roths, Kunstschmied Paul Kreten, die Bekonder "Krumperndämper", die Kinder-Winzertanzgruppe Detzem und die "Läddabouchsen" mit.

Höhepunkt des Fests sind jährlich am Montagabend die Winzerspiele rund um den Weinbau.


Trierischer Volksfreund vom 09. Juni 2008

Zwischen Reben und Mosel

Von unserem Redakteur Friedhelm Knopp

Die rund 200 Einwohner zählende Mittelmoselgemeinde Schleich will wachsen: Dieser Tage hat dort die Erschließung eines Neubaugebietes begonnen. Schon im Herbst soll mit dem Bau der ersten Häuser begonnen werden.

Schleich. Bis zum rechtskräftigen Bebauungsplan und zum Beginn der Erschließung sei es ein weiter Weg gewesen, erklärt Ortsbürgermeister Rudolf Körner. Seit 1996 habe das Projekt regelmäßig auf der Tagesordnung des Ortsgemeinderats gestanden. Schließlich sei es gelungen, insgesamt 32 schmale Weinbauparzellen katastermäßig zusammenzulegen.

Nach einer katastermäßigen Zusammenlegung ist aus dem Areal ein rund 19 000 Quadratmeter umfassendes Baugebiet mit 25 Einzelgrundstücken geworden. Alle Grundstücke sind nach wie vor im Privateigentum. Die Größe der Bauplätze variiert zwischen 600 und 800 Quadratmetern, davon sind noch einige aus privater Hand erhältlich. Für die künftigen Häuser wurden einige Normen festgelegt - vorgeschrieben ist etwa eine zweigeschossige Bauweise mit einer maximalen Firsthöhe von 8,50 Metern. Außerdem sollen sich die Gebäude durch ihre Gestaltung der sie umgebenden Mosellandschaft anpassen.

Die ersten Eigentümer beginnen im Herbst den Bau

Für die nun begonnene Erschließung der Flächen investiert die Gemeinde rund 750 000 Euro. Zurzeit verlegt die Tiefbaufirma Wey aus Rivenich Kanalisation und Wasserleitungen. Den Bau der Erschließungsstraßen übernimmt anschließend die Firma Lehnert aus Sehlem. Die Anbindung des Neubaugebiets an den Ortskern ist über Schleicher Straße vorgesehen. Zusätzlich ist ein Anschluss an die oberhalb verlaufende Moselweinstraße (B 53) geplant. Ein zur Mosel hin gelegener Geländestreifen unterhalb der Erschließungsflächen gilt als Hochwassergebiet. Er bleibt unbebaut und kann als Gartenland genutzt werden.

Ortsbürgermeister Körner hofft, dass die Erschließungsarbeiten Anfang Oktober abgeschlossen sein werden.

Neubaugebiet

Arbeit nach Plan: Ortsbürgermeister Rudolf Körner (links) und Baggerführer Eugen Bollig von der Firma Wey. TV-Foto: Friedhelm Knopp

"Einige Grundstückseigentümer wollen schon im Herbst mit dem Hausbau beginnen", erklärt Körner. Viele Bauherren kämen aus Schleich. Dabei sei auch ein Bauherr aus dem Nachbarort Ensch und ein Aachener, der schon im Frühjahr mit dem Bau beginnen will.

 

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